Konzert,
Serenade:
Philharmonisches
Celloquartett
Serenaden auf Burg Rabenstein
Nach dem äußerst erfolgreichen Comeback der Serenaden auf Burg Rabenstein wird auch heuer ein buntes Programm mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker präsentiert.
Philharmonisches Celloquartett am 11. Juni 2023 mit Sebastian Bru, Raphael Flieder, Bernhard Hedenborg, Edison Pashko – Werke von Bach, Schubert, Schubert, Piazzolla u.a.
Serenaden auf Burg Rabenstein 2023
Im Sommer 2023 finden die Kammermusikabende auf der wunderschönen Burg wieder ohne Einschränkungen statt – im Burghof (Clarinettissimo) wie auch im Barocksaal. Vier Abende mit Musikern aus den Reihen der Wiener Philharmoniker und anderer Spitzenorchester sowie die große Schauspielerin Petra Morzé werden die Programme gestalten.
Den Beginn macht der künstlische Leiter der Serenaden, Johann Hindler, mit seinen ehemaligen Studenten, die heute als Klarinettisten erfolgreiche Mitglieder der Wiener Philharmoniker und auch Professoren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien sind.
Sebastian Bru, der junge Solocellist der Wiener Philharmoniker, begeistert das Publikum der Serenaden seit Wiederbeginn der Kammermusiktage. Im Juni 2023 zeigen vier philharmonische Cellisten ihre Vielseitigkeit – von Bach über Schubert, Schumann bis Gershwin und Piazzolla.
Im September kommt das Wiener Bläserquintett mit einem klassischen Programm in den Barocksaal, die Flötistin Renate Linortner, Clemens Horak (Oboe), Johann Hindler (Klarinette), Richard Galler (Fagott) und Manuel Huber (Horn) bilden einen Schwerpunkt der Programmgestaltung, auch in den schwierigen Corona-Jahren sind sie der Burg treu geblieben.
Einen besonderen Höhepunkt bildet der abschließende Abend, den Konzertmeister Rainer Honeck und der Pianist Christopher Hinterhuber gemeinsam mit der großen österreichischen Theater- und Filmschauspielerin Petra Morzé gestalten. Die „Kreutzersonate“ von Ludwig v. Beethoven, die Textpassagen aus der Novelle von Leo Tolstoj liest Petra Morzé.